Informationen für Ihren Besuche auf der Intensivstation
Auf unserer Intensivstation werden die Patienten rund um die Uhr an jedem Tag der Woche durch ärztliches und pflegerisches Fachpersonal betreut.
Wir wissen, dass eine lebensbedrohliche Erkrankung eines Angehörigen eine große Belastung darstellt. Daher sind Familien und Angehörige auf unserer Intensivstation zu jederzeit willkommen, sofern unsere Patienten dies wünschen, es die Situation erfordert oder erlaubt.
Besuchszeiten
Sie können Ihren Angehörigen in der Zeit zwischen 10.00 und 13.00 Uhr sowie zwischen 16.00 und 19.00 Uhr besuchen. Außerhalb dieser Zeiten sind Besuche nach Absprache mit dem Team möglich.
Bitte haben Sie Verständnis, dass maximal zwei Besucher*innen zu Ihrem Angehörigen auf die Intensivstation können. Wir empfehlen, die Dauer des Besuches auf maximal eine Stunde zu begrenzen.
Anmeldung vor Ort
Bitte melden Sie sich über die Klingel auf der Station an und nehmen im Wartebereich Platz. Die Pflegekräfte werden Sie zeitnah abholen und zu Ihrem Angehörigen begleiten.
Durch pflegerische Tätigkeiten, Untersuchungen und Visiten bei Ihrem Angehörigen oder einem Mitpatienten können sich aber auch Wartezeiten ergeben. Sollte sich nach 20 Minuten noch niemand bei Ihnen gemeldet haben, klingeln Sie bitte erneut.
Ärztliche Informationen
Wenn Sie den Wunsch haben, mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin zu sprechen, rufen Sie bitte im Laufe des Vormittags auf der Station an oder sprechen Sie uns während des Besuches an.
Bitte nutzen Sie diese Telefonnummern: (030) 3035 - 3210, - 3186 oder - 3802
Sollte der zuständige Arzt oder die zuständige Ärztin zu diesem Zeitpunkt beschäftigt sein, bemühen wir uns um eine alternative Lösung Ihnen Auskunft zu erteilen.
Hygienemaßnahmen
Wir bitten Sie, sich beim Betreten der Station die Hände zu desinfizieren, um die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. Ebenso sollten Sie Ihre Hände beim Verlassen der Station desinfizieren.
Aus hygienischen Gründen dürfen weder Schnittblumen noch Topfpflanzen mitgebracht werden.
Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, familiäre Ansprechpartner
Wir möchten Sie bitten, eventuell bestehende Patientenverfügungen bzw. Vorsorgevollmachten mitzubringen. Dadurch können wir bei Patienten, die selbst nicht in der Lage sind für sich zu sprechen, entsprechend ihres geäußerten Patientenwillens zu behandeln. Wir wünschen uns einen festen Ansprechpartner in der Familie. Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es uns nicht möglich, umfassend telefonisch Auskunft über den Zustand eines Patienten zu geben. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Ihr Team der Intensivstation der DRK Kliniken Berlin Köpenick