Manfred Gräf (*1928) erhielt 2003 für sein Lebenswerk den angesehenen Hannah-Höch-Preis des Berliner Senats. Nach den frühen Bildern, die auf streng geometrisch gefassten Linien und chromatischen Farbverläufen basierten, malte Gräf Bilder, in denen klare Farben in kräftig gesetzten Linien und Pinselflächen gekreuzt und übereinander geschichtet werden. Es entstehen dichte Gewebe aus dem Licht und dem Dunkel der Farben.
Eröffnung: 24. Mai 2005
Einführung: Dr. Anne Marie Freybourg