„Wenn wir uns sicher fühlen, können wir viel besser behandeln“
| News
Bild berichtet über Gewalt in Rettungsstellen und die Deeskalationstrainings bei den DRK Kliniken Berlin
Noch immer ist es Thema und es verliert auch nicht an Aktualität: Die Geschehnisse in der Silvesternacht in einem Klinikum in Berlin-Lichtenberg hallen noch immer nach. Zu Recht, denn Aggressionen und Gewalt von Patienten und Angehörigen in Rettungsstellen und anderen Krankenhausbereichen sind leider keine Ausnahme mehr. Eine absehbare Entwicklung, auf die die DRK Kliniken Berlin bereits vor über drei Jahren reagiert haben. Seitdem gibt es einen Deeskalationsmanager, der Workshops und Schulungen durchführt, in Krisensituationen unterstützt und unterschiedliche Teams berät. Und schon seit langem besteht auch der Kontakt zu Danièl Lautenschlag, einem Experten, wenn es darum geht, nicht nur mit Worten, sondern auch körperlich brenzlige Situationen zu entschärfen. Er schult die Teams darin, Attacken so abzuwehren, dass alle Beteiligten sowohl physisch als auch psychisch möglichst unversehrt bleiben. Das sind Maßnahmen, die Wirkung entfalten, wie Dr. med. Daniel Schachinger, Chefarzt der zentralen Notaufnahme der DRK Kliniken Berlin Westend, zu berichten weiß: „Wenn wir uns sicher fühlen, können wir viel besser behandeln.“
Den ganzen Bericht von Bild können Sie hier aufrufen: https://youtu.be/fugUX5Y3-hE?si=wi71egSmvc7DTGtv