Gute Nachrichten: Körperliches Deeskalationstraining bei den DRK Kliniken Berlin in den Medien

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Zahlreiche TV-Sender und Tageszeitungen wollen berichten

Gestern in der Abendschau, heute auf einer Doppelseite in der BZ: Das Thema „Körperliches Deeskalationstraining“ bei den DRK Kliniken Berlin trifft auf großes mediales Interesse. Und für die Journalisten, die gestern die beiden Kurse bei den DRK Kliniken Berlin Köpenick begleiteten, gab es so manch interessante Neuigkeit: zum Beispiel, dass es nicht ausschließlich jüngere Angehörige sind, die aggressiv auftreten. Auch 90-jährige zierliche Damen können die Helfer angreifen, weil sie vielleicht aufgrund ihrer Demenz die Situation völlig falsch einschätzen und nicht verstehen, dass ihnen im Krankenhaus geholfen werden soll. Aber wie kann man sich in so einer Situation aus der festen Umklammerung der Patientin befreien, die nicht aus Böswilligkeit handelt, sondern aus Angst? Das lernen seit September rund 200 Mitarbeitenden – ob Sozialarbeiterin, Fachärztin oder Pfleger von der Intensivstation von Trainer Danièl Lautenschlag. Denjenigen, die sich gestern begleiten und interviewen ließen, gilt ein großes Dankeschön! Denn durch ihr Mitwirken kann ein gesellschaftlich relevantes Thema in die breite Öffentlichkeit getragen werden. Und auch in den kommenden Tagen und Wochen rechnen wir mit weiteren Presseberichten zu diesem Thema.

Wie das aussieht, können Sie sich hier anschauen: 

RBB-Abendschau vom 8.10.2024 https://www.rbb-online.de/abendschau/videos/20241008_1930/deeskalationstraining-klinik.html

BZ print und online vom 9.10.2024 https://www.bz-berlin.de/berlin/kampfsportler-trainiert-aerzte-pfleger